Mobiles Einkaufen im E-Commerce

Die Auswirkungen, die Smartphones auf das Leben von Milliarden von Menschen haben, sind brutal. Und es ist ein Werkzeug, mit dem Sie viele Dinge tun können. Unter anderem kaufen. Etwas, das einfach deshalb zunimmt, weil die Nutzung von Mobiltelefonen zum Surfen im Internet zunimmt.

Mobile spielt weiterhin eine immer wichtigere Rolle für den Erfolg des E-Commerce. Bis 2021 werden voraussichtlich 54% des gesamten E-Commerce-Umsatzes auf den mobilen E-Commerce-Umsatz entfallen.

Kunden nutzen nicht nur das Handy, um Einkäufe zu tätigen, sondern auch das Handy, um Kaufentscheidungen vor dem Kauf im Geschäft oder an einem Schreibtisch zu recherchieren. Schätzungsweise 73% der Kunden geben an, vor dem Kauf in einem Geschäft gerne im Internet zu surfen. Bei BrightEdge haben wir auch das Wachstum des E-Commerce verfolgt. Wir haben festgestellt, dass im Jahr 2017 57% des gesamten Online-Verkehrs von Mobilgeräten und Tablets stammten, was sich auf die Art des E-Commerce auswirkte.

Der Grund für Mobile Shopping

Der Kundenkomfort beim mobilen Einkaufen hat zugenommen, und daher kann die Branche die Bedeutung des Mobilfunks in der Welt des E-Commerce nicht länger ignorieren.

Wie kann ich den mobilen E-Commerce optimieren?

Mobile E-Commerce-Kunden wie Sie sollten bereits eine Website verwenden, die auf der gesamten Website mit einem reaktionsschnellen Designmodell arbeitet. Sie können jedoch verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Ihre E-Commerce-Seite noch mobiler zu gestalten.

  1. Machen Sie es den Menschen leicht, ein physisches Geschäft zu finden

Da viele Leute gerne Online-Einkäufe vor dem Kauf im Geschäft vergleichen, wird der Sprung vom Online-Einkauf zum persönlichen Einkauf einfacher.

  1. Helfen Sie Kunden, die Produkte zu verstehen.

Enthalten Sie mobilfreundliche Produktvideos, die Möglichkeit, Bilder zu vergrößern, und hochwertige Grafiken, damit Kunden Ihr Produkt besser verstehen und sich sicherer fühlen können, bevor Sie auf die Schaltfläche "Kaufen" klicken.

  1. Erleichtern Sie den Zugriff auf Zahlungen

Zahlungen können für Mobiltelefonbenutzer eine Herausforderung sein, da lange Zahlenfolgen, wie sie beispielsweise für eine Kreditkarte oder einen Scheck erforderlich sind, häufig schwer einzugeben sind. Stattdessen können Sie Personen die Möglichkeit bieten, ein Konto auf Ihrer Website zu erstellen, in dem sie ihre Kreditkarteninformationen speichern können. Sie können ihnen auch die Verwendung mobiler Zahlungsoptionen wie PayPal, Google Wallet oder MasterCard MasterPass erleichtern. Eine Studie ergab, dass das Anbieten dieser alternativen Optionen für Benutzer zu einem Anstieg der Conversion-Raten für Smartphone-Benutzer um 101% führte.

  1. Minimieren Sie die Formen.

Denken Sie daran, wie schwierig es ist, Informationen auf Mobilgeräten zu schreiben. Minimieren Sie Formulare auf der Seite und füllen Sie automatisch aus, was Sie können.

  1. Helfen Sie Kunden, die Produkte zu verstehen.

Mobiler E-Commerce entwickelt sich schnell zu einem festen Bestandteil der Branche. Marken müssen bereit sein, diese Kunden online und im Geschäft zu bedienen. Der erste Schritt zur Schaffung dieser außergewöhnlichen Benutzererfahrung besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Website vollständig mobil ist.

Ergebnisse Ihrer Bewerbung

Im heutigen Beitrag erklären wir Ihnen, was Mobile Marketing für einen Online-Shop ist und was Sie tun müssen, um Kundenverluste wie im vorherigen Beispiel zu vermeiden.

Was ist mobiles Marketing?

Das in Wikipedia definierte Konzept des mobilen Marketings ist eine Mehrkanal-Online-Marketing-Technik, die darauf abzielt, über Websites ein bestimmtes Publikum auf ihren Smartphones, Tablets oder anderen verwandten Geräten zu erreichen. Es umfasst alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Konzeption, Implementierung und Durchführung von Marketingmaßnahmen.

Ausgehend von dieser ersten allgemeinen Definition konzentrieren wir uns auf den letzten Teil: "Design, Implementierung und Ausführung", denn genau das werden wir tun: unsere E-Commerce-Aktionen an das mobile Surfen anpassen.

Die Bedeutung des mobilen Marketings

Es passierte alles Ende 2016, aber wir haben es viel früher kommen sehen. Am 1. November veröffentlichte Global Stats einen Bericht, in dem festgestellt wurde, dass mobile Geräte zum ersten Mal häufiger als PCs eingesetzt wurden. Mobile Marketing hatte die Kontrolle und das wird sich in Zukunft voraussichtlich nicht ändern.

Menschen verwenden nicht nur ihr Tablet oder ihr Telefon, um ihre E-Mails oder sozialen Netzwerke zu überprüfen, sondern sie verwenden sie auch, um Produkte zu vergleichen und zu kaufen. Mobiles Marketing ist für Online-Shops keine Option mehr, sondern eine Verpflichtung.

Vor- und Nachteile des Mobile Marketing

Wir wissen, dass Mobile Marketing nicht in den Charts zu finden ist und daher ein Muss, aber bevor wir zur Sache kommen, werfen wir einen Blick auf die Vorteile und Herausforderungen, denen es gegenübersteht.

Vorteil

Verfügbarkeit und Unmittelbarkeit: Benutzer tragen ihre Telefone immer bei sich und überprüfen sie durchschnittlich etwa 150 Mal am Tag. Machen Sie sich bereit, wenn Sie an der Reihe sind! 😉

Einfaches Design: Das Entwerfen und Generieren von Inhalten für mobile Geräte ist einfacher - weniger ist hier viel mehr.

Größeres Publikum: Obwohl nicht jeder regelmäßig einen Computer besitzt oder benutzt, benutzen immer mehr Menschen täglich ihre Telefone. Das Vorbereiten Ihrer Strategie für dieses Publikum erweitert Ihre Reichweite.

Wachstum: Obwohl dies unmöglich erscheint, ist die Beziehung zwischen Mobiltelefonen und Internet ein relativ neues Phänomen mit enormem Wachstumspotenzial.

Einfache Zahlung: Die gängigsten Zahlungsmethoden sind bereits zu 100% mobilfreundlich.

Nachteile

Verschiedene Bildschirme: Jedes Gerät hat eine andere Größe, und deshalb ist es fast unmöglich, ein Geschäft an alle anzupassen. Mit diesem Online-Tool können Sie überprüfen, wie Ihre Website auf verschiedenen Geräten angezeigt wird.

Datenschutz: Es ist eine gute Idee, das Surfen zu vereinfachen, aber das Unterbrechen mit Nachrichten und Benachrichtigungen kann ärgerlich sein.

Navigationsbeschränkungen: Bei einem 5-Zoll-Bildschirm ohne Maus müssen Sie sorgfältig auswählen, was angezeigt werden soll. nicht genug Platz für alles.

Gewohnheiten: Obwohl das mobile Surfen das des PCs übertroffen hat, bevorzugen wir beim Kauf immer noch den Computer. Es ist sehr üblich, ein Smartphone nur zum Anschauen und Vergleichen zu verwenden, aber warten Sie, bis Sie den Kauf von einem Computer aus tätigen.

Um diese Vorteile optimal zu nutzen und die Unannehmlichkeiten zu begrenzen, müssen wir uns ansehen, was wir berücksichtigen müssen, um zu vermeiden, dass ein einzelner Kunde, der unser Geschäft besucht, von einem Smartphone aus verloren geht.

5 Schlüssel für das mobile Marketing von Online-Shops

Jede Website und jeder E-Commerce ist anders. Durch die Anwendung dieser Grundregeln stellen Sie jedoch sicher, dass Sie keinen einzelnen Kunden als "Bounce" verlieren, nur weil Sie die grundlegenden Techniken des mobilen Marketings ignoriert haben.

Responsive Design: Man könnte denken, dass es offensichtlich ist, aber es gibt viele Online-Shops, deren Design nicht an mobile Geräte angepasst ist.

Vermeiden Sie Popups: Abgesehen von der Tatsache, dass sie für SEO immer schlechter werden, sind sie auf einem kleinen Bildschirm noch ärgerlicher.

Verwenden Sie keine Seitenleiste: Auf einem Smartphone wird die Seitenleiste unter allem angezeigt, wodurch ihre Nützlichkeit verloren geht.

Schriftgröße und -farbe: Weichen Sie nicht von der Kombination aus weißem Hintergrund und schwarzer Schrift ab. Die Ansicht Ihrer Leser wird es Ihnen danken.

Kürzere Absätze: Was auf dem großen Bildschirm wie ein kurzer Absatz erscheint, kann sich schnell in einen großen Absatz verwandeln, der den mobilen Leser abschreckt.

Und jetzt, da wir die Grundlagen kennen, wollen wir uns mit etwas Konkreterem befassen.

So passen Sie einen Online-Shop für Smartphones an

Um eine andere Version Ihres Online-Shops anzuzeigen als die, die Sie auf einem normalen Computer sehen, haben Sie zwei Möglichkeiten: ein responsives Design oder eine andere Domain.

Reagiert oder passt sich an

Es ist dieselbe Desktop-Version, die CSS (Stylesheets) für kleinere Bildschirme verwendet. Die übliche Art der Anpassung besteht darin, einige störende Elemente wie Schieberegler oder Bilder zu entfernen.

Normalerweise werden WordPress- oder PrestaShop-Designs standardmäßig angepasst, ohne dass Sie etwas unternehmen müssen. Wenn Sie jedoch etwas ändern möchten, müssen Sie die Medienabfragen verwenden.

Dies ist etwas fortgeschrittener, und wenn Sie nichts über CSS wissen, machen Sie sich keine Sorgen.

Medienabfragen sind CSS-Regeln, die festlegen, was je nach Bildschirmgröße angezeigt oder nicht angezeigt werden soll.

Mit dieser Regel können wir definieren, wie unsere Webseite aussehen soll, wenn der Bildschirm 320 x 480 Pixel groß ist. Dies sind die gängigen Dimensionen von Smartphones.

Mit diesem anderen können wir zusätzlich zu den Pixeln auch die Ausrichtung des Bildschirms festlegen. Ab 700px sprechen wir normalerweise von Tablet-Bildschirmen.

Wie Sie sich vorstellen können, gibt es fast unendlich viele Kombinationen, wenn es um Gerätegrößen und -ausrichtungen geht, oder? Dies ist die Schwierigkeit, über die wir zuvor gesprochen haben.

Andere URL

Diese Methode besteht darin, eine andere Version Ihrer Website unter einer anderen URL zu haben, dh sie nicht einfach anzupassen. Auf diese Weise ist die URL des Mobiltelefons diejenige, zu der sie gelangen, wenn Benutzer eine Verbindung zu ihren Mobilgeräten herstellen.

Die Regel ist, ein 'm' vor der ursprünglichen URL zu verwenden. So macht es beispielsweise Twitter. Wenn Sie zu https://m.twitter.com gehen, wird die mobile Version auch dann angezeigt, wenn Sie Ihren Computer verwenden.

Unser Rat ist, dass Sie nicht so weit gehen müssen. Es ist mehr als genug, wenn Ihr E-Commerce auf einem kleinen Bildschirm klar und einfach sichtbar ist.

AMP, Googles Initiative für mobiles Surfen.

Möglicherweise haben Sie bereits bemerkt, dass bei der Suche nach etwas bei Google einige Ergebnisse mit dieser Markierung angezeigt werden.

Es ist ein Google-Projekt, das sich auf die Verbesserung der Geschwindigkeit beim Surfen auf Mobilgeräten konzentriert. Es beschleunigt die Website, indem es sie auf Text und Bilder beschränkt und das Laden erheblich beschleunigt.

In Googles eigenen Worten: "AMP eignet sich hervorragend für den E-Commerce, da AMP Websites schneller macht und schnelle Websites Verkaufsumsätze fördern."

Um Ihren WordPress-Store an AMP anzupassen, können Sie eines der folgenden Plugins verwenden:

AMP WooCommerce - Ein kostenloses und super einfach zu bedienendes Plugin.

WP AMP: kostenpflichtiges Plugin, mit dem Sie unter anderem Videos und AdSense-Banner hinzufügen können.

Eine gute Möglichkeit, sich mit AMP vertraut zu machen, besteht darin, einen Blog-Beitrag anzupassen und die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit zu messen, bevor Sie mit WooCommerce beginnen.

Wenn Sie PrestaShop verwenden, bieten diese Module eine AMP-Anpassung:

AMP-Modul: Es kostet ca. 72,59 Euro und ermöglicht das Erstellen von AMP-Seiten für Kategorien, Produkte und das Heim.

Google AMP - Dieses Modul ist etwas teurer, aber es lohnt sich. Es ermöglicht Ihnen, fast alles anzupassen, was Sie sich vorstellen können, und behauptet, dass Websites dadurch siebenmal schneller werden. Sie sind 7 Euro.

Eine weitere letzte Option ist das Erstellen einer eigenen Anwendung.

Die Verwendung einer Anwendung ist nur dann ratsam, wenn Sie wiederkehrende Verkäufe haben, da niemand eine Anwendung herunterladen wird, um sie nur einmal zu kaufen. Amazon zum Beispiel ist eine der am häufigsten verwendeten Anwendungen, aber es ist auch Amazon ...

So zeigen Sie Ihren mobilen Datenverkehr in Analytics an

Wenn Sie Zweifel haben, ob sich diese Anpassungen für die Verbesserung Ihrer Mobile-Marketing-Strategie lohnen, können Sie das Volumen des mobilen Datenverkehrs für Ihren E-Commerce im Voraus überprüfen.

Dafür werden wir Google Analytics verwenden.

Gehen Sie zur Seitenleiste "Zielgruppe >> Mobil" und dann zu "Übersicht". Dort können Sie die Anzahl der Besuche und die Prozentsätze von Smartphones, Tablets oder Desktops sehen.

Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen möchten, können Sie unter "Geräte" sogar sehen, welche Geräte Sie besuchen: iPhone, Galaxy, ...

Wie Sie sehen können, ist die Summe aus Handy und Tablet etwas höher als die des Desktops.

Wenn dies auch bei Ihrer Website der Fall ist und Sie noch nichts unternommen haben, um all diese Benutzer unterzubringen, warten Sie nicht länger!

Sind Sie bereit, Ihre mobilen Benutzer zum Verlieben zu bewegen?

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, Ihre Freizeit optimal zu nutzen, wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder auf jemanden warten. Sie müssen in einem dieser Momente etwas gekauft haben.

Unser Online-Shop muss immer bereit sein, einen Besuch zu erhalten, egal wann oder wie er eintrifft.

Befolgen Sie die Schritte in diesem Beitrag, da Sie nicht nur mehr verkaufen, sondern auch Ihre Positionierung im Web verbessern.

Online-Shopping ist eine Form des elektronischen Handels, mit der Verbraucher Waren oder Dienstleistungen direkt von einem Verkäufer über das Internet mit einem Webbrowser kaufen können. Verbraucher finden ein Produkt von Interesse, indem sie die Website des Einzelhändlers direkt besuchen oder mithilfe einer Einkaufssuchmaschine nach alternativen Anbietern suchen, die die Verfügbarkeit und den Preis desselben Produkts in verschiedenen E-Stores anzeigt. Ab 2020 können Kunden online auf verschiedenen Computern und Geräten einkaufen, darunter Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones und Smart-Lautsprecher.

Ein Online-Shop erinnert an die physische Analogie des Kaufs von Produkten oder Dienstleistungen bei einem normalen Einzelhändler oder Einkaufszentrum. Der Prozess wird als Business-to-Consumer-Online-Shopping (B2C) bezeichnet. Wenn ein Online-Shop eingerichtet wird, in dem Unternehmen bei anderen Unternehmen einkaufen können, wird der Prozess als B2B-Online-Shopping (Business-to-Business) bezeichnet. Ein typischer Online-Shop ermöglicht es dem Kunden, die Produkt- und Dienstleistungspalette des Unternehmens zu durchsuchen, Fotos oder Bilder der Produkte sowie Informationen zu deren Spezifikationen, Merkmalen und Preisen anzuzeigen.

In Online-Shops können Käufer häufig Suchfunktionen verwenden, um bestimmte Modelle, Marken oder Artikel zu finden. Online-Kunden müssen über einen Internetzugang und eine gültige Zahlungsmethode verfügen, um eine Transaktion abzuschließen, z. B. eine Kreditkarte, eine Interac-fähige Debitkarte oder einen Dienst wie PayPal. Bei physischen Produkten (z. B. Taschenbüchern oder Kleidung) versendet der E-Merchant die Produkte an den Kunden. Bei digitalen Produkten, z. B. digitalen Audiodateien für Songs oder Computerprogramme, sendet der E-Merchant die Datei normalerweise über das Internet an den Kunden. Die größten dieser Online-Einzelhandelsunternehmen sind Alibaba, Amazon.com und eBay.

Obwohl das mobile Surfen das des PCs übertroffen hat, bevorzugen wir beim Einkaufen immer noch den Computer. Es ist sehr üblich, ein Smartphone nur zum Anschauen und Vergleichen zu verwenden, aber warten Sie, bis Sie den Kauf über einen Computer getätigt haben. Wie Sie sich vorstellen können, gibt es fast unendlich viele Kombinationen


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