Soziale Netzwerke heute gelten sie als wesentlich und sogar notwendig. In unserem täglichen Leben stehen wir in ständigem Kontakt mit ihnen. Wir teilen unsere sozialen, akademischen und alle Arten von Erfahrungen. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im Rahmen des E-Commerce eingesetzt werden können.
Seit einiger Zeit ist die Social Commerce. Dies bezieht sich auf Nutzung sozialer Netzwerke für kommerzielle Aktivitäten. Soziale Online-Plattformen werden nicht mehr nur zum Hochladen von Fotos oder zum Teilen persönlicher Ereignisse verwendet. Sie werden auch zur Durchführung von Handelsbörsen verwendet.
Aufgrund ihres großen Umfangs und ihrer Zugänglichkeit sind sie ein großartiges Werkzeug. Früher wurde es nur als Teil des Social Commerce für freigegebene Listen oder Benutzerbewertungen betrachtet. Aber heute hat sich das geändert. Alle Tools in sozialen Netzwerken, die für den Handel verwendet werden, sind Teil des Social Commerce.
Dieser Begriff sollte auch nicht mit „Social Shopping”. Social Shopping bezieht sich auf ein Netzwerk von Käufern, wie der Name schon sagt. Auf der anderen Seite bezieht sich Social Commerce auf die Kommunikation zwischen Verkäufern.
Es ist ein Anbaugebiet. Und es ist zunehmend möglich, mehr Tools in die Social Commerce. Jede Bewertung, die in einer Plattform, einer Analyse oder Überprüfung eines Produkts oder sogar eines Ortes enthalten ist, ist Social Commerce. Dies hat auch Spross gemacht Social Marketing.
Social Marketing bezieht sich auf Werbung in sozialen Netzwerken. Sicherlich haben Sie beim Surfen in einem sozialen Netzwerk eine Anzeige gesehen. Die ständigen Investitionen in Social Marketing und Social Media Updates und Anwendungen machen Social Commerce zu einem potenziellen Imperium.
Es wurde sogar festgestellt, dass dies Auswirkungen auf die Gewohnheiten von Online-Käufern hat. Es ist noch nicht genau bekannt, ob diese Auswirkungen langfristig positiv oder negativ sein werden. Aber wir können sicher sein, dass Social Commerce weit davon entfernt ist, aus der Mode zu kommen.